bocado: 17.3.2009: Die letzte Prüfung bestanden!

Studienbuch: Im Moment liegt mir mein Studium sehr am Herzen... in den letzten Semestern hab ich da nämlich wenig gebacken bekommen, ... das wollte ich ändern, und im Moment klappt es gut. 12.2006: 2007 soll das letzte Studienjahr werden!!! Toi, toi toi!!! 2008 wird jetzt das letzte Studienjahr. Positiv denken, Erfolge anerkennen, dankbar sein... BIS ENDE 03.2009 HAB ICH NOCH PRÜFUNGEN. Letzte Prüfung am 17.3.2009 :) -> FERTIG: Ich habe bestanden und DAMIT meine Studium abgeschlossen.

Tuesday, January 30, 2007

1: ...

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Wednesday, January 24, 2007

7, 3: Durchblick 2 !?

Was ist der Sinn des Rahmens bei The Black Prince? Das ist die Ausgangsfrage.

Ich denke der Rahmen lässt die Geschichte Bradley Pearson's im richtigen Licht stehen. Der Leser kann die Geschichte jetzt anders bewerten. Jedoch nur nachdem wie er die Autorität von Loxias selbst bewertet. Erkennt er dessen Autorität an, dann erkennt der Leser auch an, dass Pearson sein bestes getan hat, um die Wahrheit zu erzählen, wobei Pearson an einer Stelle (Murdoch 1999: 11), dass er die Wahrheit erzählen wird, wie er sie versteht, nicht mehr und nicht weniger.

Loxias ist nicht einfach ein Verleger, der zwischen dem Leser und dem Schreiber steht, sondern er ist eine Gottheit eine Kraft, dank derer Pearson sein Werk erst vollenden kann. Erst als Pearson Loxias begegnet, findet er die Kraft sein projekt zu vollenden.
Kann ein Mensch irgendein Projekt ohne diese Kraftquelle zu Ende bringen? Ich denke nicht.


Liebe und Wahrheit sind die wichtigen Themen des Romans.
Bradley Pearson's Autorität Freund und Autoritätsperson.

Pearson ist Künstler und Schriftsteller,
woraus er zum Schluss Kraft schöpft ist Loxias (alias Apollo, Gott der Künste). Nur mit dessen Hilfe schafft er es sein Werk zu vollenden. Vor allem ihm ist er Rechenschaft schuldig.

Es geht aber eben um Kunst, die als einizige Wahrheit dargestellt wird. Im antken Griechenland gab es aber noch andere Götter..., ob die der gleichen Meinung sind ist zu bezweifeln.

Es geht deshalb immer noch um Glauben. darum welchen Sinn man dem Leben selbst gibt (!!??)


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7,2: Durchblick 1 !?

“The reader will recognize the voice of truth when he hears it. If he does not, so much worse for him.” (Murdoch 1999: 412)

1. Thema des HS
The fictional autobiography

2. Elemente der fiktionalen Autobiographie
Fiktionale
Auto
Bio
Graphie

3. The Black Prince von Iris Murdoch

Fiktional:
Ein Roman die über Bradley Pearson handelt

Auto Bio:
Er selbst schreibt über sein Leben, bzw. einen Teil davon

Graphie:
Als eine Beichte, Confession, dabei rechtfertigt er sich gegenüber einer Autorität

4. Forewords und Postscripts
Beziehung des Schreibers zu seinem Verleger
Der Geschichte zu den Forewords und Postscripts von P.A. Loxias


Sinn des Lebens
Autorität die ihm hilft
Macht im Leben

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7: Weitermachen

...

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Monday, January 22, 2007

9: Nichts...

... hab' ich für meine Hausarbeit gemacht, nichts, nichts, nichts...
nur ein bisschen gelesen... heute morgen..
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Friday, January 19, 2007

Patara

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Wednesday, January 17, 2007

14,4: Notizen

“and to tell the truth as I understand it.”
Fable
‚Fabulous’ events

I. Einleitung
Im Hauptseminar fictional autobiographies, wurden 3 Biographien aus Großbritannien behandelt. Darunter der Roman von Iris Murdoch The Black Prince. Diese Hausarbeit geht von einer einfachen Frage aus. Welche Funktion haben die Forewords und Postscripts des Romans The Black Prince von Iris Murdoch. Dass diese Frage mir berechtigt und wichtig für das Verständnis des Romans erscheint ergibt sich aus der Erkenntnis, dass die meisten zeitgenössischen Romane ohne diesen Rahmenhandlung auskommen. Seine für Romane also nicht gewöhnliche Präsens rechtfertigt meiner Meinung nach deren Untersuchung.
Im folgenden sollen nun kurze Inhaltsangaben gemacht werden von den Forewords und den Postscripts. Danach ihr bezug zueinander aufgezeigt werden und ihr Bezug zur "eigentlichen Geschichte des Romans", Bradley Pearson's Story die aus 3 Teilen besteht. Darauf aufbauend soll dann die Funktion der Rahmenhandlung erläutert werden.

1. Die Suche nach dem Sinn
Die Suche nach Wahrheit lässt sich nicht wissenschaftlich bzw. objektiv meistern. (Siehe Menschliche Kommunikation). Subjekt und die Welt sind das gleiche. Die Wahrheit ist subjektiv. Deshalb lässt sich die Welt, die Wahrheit nur über Selbstausdruck, über die Kunst vermitteln und erfahren (Watzlawick, Wittgenstein).
ART CANNOT BE EXPLAINED

2. Eigene Welt
Ein Roman stellt wohl eine Welt für sich da.

3. Prozeß des Lesens
Aus Ästhetik der Ambiguität
Prozeß des Lesens (auch für Guzman wichtig)
„“Die Kunst“, sagt Susan Sontag, „ ist Verführung, nicht Vergewaltigung. Aber sie kann nicht verführen, wenn die Mitwirkung des erlebenden Subjekts ausbleibt.“ (Bode 1988: 122)

„Der Text darf nicht “fertig” erscheinen, soll er zum Engagement animieren. Alles was schon „steht“, ist abgeschlosssen – der offene Text dagegen signalisiert, dass der Autor der „Mithilfe [des Lesers] unbedingt bedraf, seiner aktiven, bewussten schöpferischen Mithilfe.““ (Bode 1988: 122 f.)

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14,3: Ziemlich kompliziert...

...wird es jetzt. Loxias ist Apollo. Das hat dann seine Bedeutung für den Roman. Muss es einfach... na ja, das wars für heute... erstmal...
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14,2: Zitat

"the events recorded in this fable" (Murdoch 1999: 11)

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Priscilla

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Rachel

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Christian

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Francis

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Arnold

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Bradley

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The Black Prince

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Loxias

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Julian of Norwich

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Fable

"A fable is a brief, succinct story, in prose or verse, that features animals, plants, inanimate objects, or forces of nature which are anthropomorphized (given human qualities), and that illustrates a moral lesson (a "moral"), which may at the end be expressed explicitly in a pithy maxim."

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14,1: Zu Ende kommen

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14: Das Ziel...

... die Hausarbeit fertig zu schreiben...
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book cover


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Tuesday, January 16, 2007

15,2: gelesen und geschrieben

... hab nicht lange gearbeitet, aber einige Zeit und es ist gut gelaufen :] Bin sehr zuversichtlich..
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15 trabajar

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Monday, January 15, 2007

16,2: Was gelesen

Heusel, Barbara Stevens
Patterned aimlessness: Iris Murdoch's novels of the 1970s and the 1980s / Barbara Stevens Heusel. - Athens, Ga. [u.a.] : University of Georgia Press, 1995. - XIII, 306 S. (engl.).
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16,1: WICHTIG

hAUSARBEIT
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16 Hausarbeit

Die Zeit vergeht schnell. Nur noch 16 Tage bis zur Abgabe der Hausarbeit.
Das ist jetzt wichtiger als sonst irgendwas.
WICHTIG
WICHTIG
persönliches läuft nicht so schön reibungslos wie ich mir das in meinen Träumen ausmale.
Ich denke da muss ich die Dinge auch langsama angehen... Da kann ich Moment aber auch nichts machen. Jedenfalls nicht heute. Die Hausarbeit ist jetzt für 3 Stunden das wichtigste.
Also dann...
WICHTIG
WICHTIG
WICHTIG
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Friday, January 12, 2007

Business TV: 2,3

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Thursday, January 11, 2007

20, 3: Das Wichtigste

Das Wichtigste ist im Moment der Schein. Die Note ist egal.
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20, 2: Notizen

Editor’s Foreword---9

P.A. Loxias ist Verleger/
9
Erster Absatz
responsible/ my dear friend / arrangements for publications/ not an actor in the drama?/ friendship is posterior/ story had remained untold without him/ truth/ he found him to believe him/ alter ego
Zweiter Absatz
Love story/ deeply as well as superficially/ men’s searching for wisdom and truth is also a love story/ truth and art/ searchings/ art is a doom. (Weshalb doom?)
Liebe = die Suche nach Wahrheit.
Dritter Absatz
Editor’s task/ impresario/ clown/ harlequin/ judge/ reason why of the text/ no mystery: “Every artist is an unhappy lover. And unhappy lovers want to tell their story.”/ has first and last words.

Bradley Pearson’s Foreword 11

1. Absatz
Several years
Fable
Telling with the modern technique of Narration
“I have already by implication described this ‘reportage’ as a work of art. I do not of course by this mean a work of fantasy. All art deals with the absurd and aims at the simple. Good art speaks truth, indeed is truth, perhaps the only truth. I have endeavoured in what follows to be wisely artful and artfully wise, and to tell the truth as I understand it, not only concerning the superficial and ‘existing’ aspects of this drama, but also concerning what lies deeper.” (Murdoch 1999: 11)

Ich nehme den Erzähler beim Wort.

2.
“I am aware that people often have completely distorted general what they are like. […] This is supremely true of the artist, who appears, however much he may imagine that he hides, in the revealed extension of his work. […]
And now I am speaking, as I explained, in the persona of the self of several years ago, the often inglorious ‘hero’ of the tale that follows. I am fifty-eight years old. I am a writer.” (Murdoch 1999: 12)
Seeker

3.
Published little.

4.
Publications: Pensées…
"(Pensées perhaps.)[...]
Only stories and magic really endure. How tiny one’s area of understanding is art teaches one perhaps better than philosophy. There is a kind of despair involved in creation which I am sure any artist knows all about. In art, as in morality, great things go by the board because at the crucial moment we blink our eyes. When is the crucial moment? Greatness is to recognize it and be able to hold it and to extend it. But for most of us the space between 'dreaming on things to come' and 'it is too late, it is all over' is too tiny to enter. And so we let each thing go, [...]" (Murdoch 1999: 13)

“The elementary need to render a truthful account of what has been so universally falsified and misrepresented is the ordinary motive for this enterprise: and to tell of a wonder which has thus far remained secret. Because I am an artist this story takes the form of a work of art. May it be worthy of those deeper motives which it also owns.” (Murdoch 1999: 14)

5.
Selfdescription
The shop
Francis Marloe
(reagiert auf dessen
Aussagen)
Believed he was not a liar.



6.
The paper shop

7.
Explanations
„Only art explains“
But there ist no general chart of that lost continent. Certainly not a ‘scientific’ one.

8.
His life
His women
His friendships
His loneliness
His job

9.
Won’t talk about his taxman job life

10.
When this sitory starts – and I will not much longer delay its inception – I had already retired, at an earlier age than is usual, from the tax office.
Money
Freedom to write

11.
The shock of Change
Routine
Alone with his emotions

12.
Tried to write
Could not
Had to wait
“I hate, in any context, an intemperate flux of words.” (Murdoch 1999: 18)

13.
The believ to must pass an ordeal

14.
Unzufriedenheit mit seinem Foreword

15.
Widmung ???
an jemandem, den er nicht nennen kann
„There is of course one for whom this book was written whom I cannot name here.” (Murdoch 1999: 19)
an einen Freund

Ohne Verleger wird kein Kunstwerk veröffentlicht. Da kann man noch so lange dran rummachen. Das ist ein Fakt.


Bradley Pearson’s Story
- Part One 21
- Part Two 205
- Part Three 305


Postscript by Bradley Pearson 381

Die Suche nach dem Sinn des Lebens, Die Suche nach dem Verständnis. Der Wunsch zu verstehen.
Es geht im VORWORT und POSTSCRIPT von Pearson auch um ART und TRUTH um ihre Beziehung zueinander.
Ich denke, der Rahmen soll verdeutlichen, dass wir die Wahrheit suchen, so wie sie die anderen Figuren im Roman suchen. Es soll ABSTAND geschaffen werden zwischen dem was erzählt wird und wie wir das Erzählte beurteilen.
Sie die Figuren machen andere aussagen. Die Wahrheit lässt sich nicht konkret finden. Das soll der Rahmen zeigen, ins Bewusstsein rufen. Das Buch soll eine Meditation über diese Suche sein.
The Black Prince
warum The Black Prince

Four Postscripts by Dramatis Personae 393

1 Postscript by Christian

„Bradley has a way of seeing everything in his own way and making it all fit together in his own picture. Perhaps we all do that, but we do not write it down in a book.” (Murdoch 1999: 393)
“(sometimes he makes things funny which are not really)” (Murdoch 1999: 393)
“Anyway, people never fall in love suddenly like that except in novels.” (Murdoch 1999: 395)
“And why all this fuss about art anyway, we can live without art I should think. […] Art isn’t everything, but of course Bradley would think what he’s taken up with is the only important thing.” (Murdoch 1999: 395 f.)
“’ Mr Loxias’ is really a well-known publisher who hopes to make a lot of money out of publishing Bradley’s memoirs, which I hope that he will. The Sunday papers will publish them too I am told.” (Murdoch 1999: 396)
“Perhaps being a bit out of your mind is a merciful thing if it makes you think you are happy when you are not.” (Murdoch 1999: 396)

Christian scheint die Frau zu sein, die immer dagegen hält. Sie scheinen sich zu verhalten wie Hund und Katze. Christian widerspricht dem meisten, was Bradley über sie sagt.


2 Postscript by Francis

“Not to skirt the obvious Bradley Pearson presents, I need hardly say, the classical symptoms of the Oedipus complex.” (Murdoch 1999: 397)
women men
chains of cause and effect
“But let him be never so cunning, he cannot evade the eye of science. (This is one reason why artists always fear and denigrate scientists.)” (Murdoch 1999: 399)

Geht es darum herauszufinden, was die Wahrheit ist und was nicht? Ich denke eher nicht. Es wird zwar schon eine gewisse Wahrheit dargestellt.
Aber es ist das Paradoxe was dargestellt wird, dargestellt werden soll: „[…] like flames upon dark water. It was fort his that Plato, in his wisdom, forbade the artist. […] And yet: I am writing these words and others whom I do not know will read them. With and by this paradox I have lived, dear friend, in our sequestered peace. Perhaps it will always be for some an unavoidable paradox, but one which is only truly lived when it is also a martyrdom.” (Murdoch 1999: 391)

Francis ist der wissenschaftliche Kritiker. Er nutzt sein psychoanalytisches Wissen, um Bradley nach seinen Vorstellungen zu formen. (Es geht wohl darum, präsent zu sein. Dann nimmt man Raum ein. Wenn man nicht präsent ist, dann ist man auch nicht existent.)

3 Postscript by Rachel

pity
says he is a liar
unsuccessful
envious
that he behaved like a child


4 Postscript by Julian

Auch Julian bewertet.
Ich sollte zeigen was der Text macht. Dekonstruieren.
Jeder Schreibt, was er sie für richtig hält. Die Wahrheit der Taten wird niemand herausfinden. Vor allem, weil wir nicht mit den Personen reden können. Es entsteht ein Dialog zwischen den Personen, aber eigentlich nicht zu uns.


Editor’s Postscript 412

Retter der Entehrten!?
1. Absatz
Erzählt, dass Bradley Pearson gestorben ist.

2. Absatz
„The reader will recognize the voice of truth when he hears it. If he doesn’t, so much worse for him.” (Murdoch 1999: 412)
Der Tod halt ihn den Verleger davon ab, viel zu sagen.

3. Absatz
Er muss ein paar Anmerkungen machen.
alle glauben Bradley wäre in sie verliebt gewesen
alle lügen

4. Absatz
alles Selbstdarstellung
aber das Kunstwerk lacht zuletzt

5. Absatz
Intention der Publikation
1. Literarisches Werk veröffentlichen
2. Will die Ehre seines Freundes wiederherstellen
davon lässt er ab, da Bradley tot ist und er meint, dass sein Werk für sich spricht.

6. Absatz
Zwei Sachen bleiben zu klären:
1. Die letzten Tage Bradleys
2. Theoretisches (die Kunst)

2. Spricht Mrs. Belling direkt an.

Kunst
- Was Kunst über die Seele sagt
„ Art has its own austerity to it reserved.“ (Murdoch 1999: 414)

7. Absatz
Musik

8. Absatz
1. Bradleys letzte Tage
Die Diagnose des Doktors, Bradleys Reaktion
naive
gibt sich seinem Schicksal hin.

Bradley wird als harmloses Opfer dargestellt.

9. Absatz
Morgen des letzten Tages
Treasure Island
Rosenkavalier, in dem schließlich ein junger Mann, eine junge Frau heiratet.

10. Absatz
Er ist froh, dass er ihm helfen konnte und hat mitgelitten.

11. Absatz
Seine Identität
Erfundene Figuren oder real
Beweise: die Büffel Lady und das Freundschafsband
gilt snuff box?

“And Bradley Pearson’s story, which I made him tell, remains too, a kind of thing more durable than these. Art is not cosy and it is not mocked. Art tells the only truth that ultimately matters. It is the light by which human things can be mended. And after art there is, let me assure you all, nothing.” (Murdoch 1999: 415 f.)

„The reader will recognize the voice of truth when he hears it. If he doesn’t, so much worse for him.” (Murdoch 1999: 412)

Der Leser soll neugierig gemacht werden. Er wird auch provoziert. Finde selbst die Wahrheit. Man kann sie finden. Findest du sie nicht, um so schlimmer für dich. Die Urteilsfähigkeit des Lesers soll auf Trapp gebracht werden. Er soll die Dinge hinterfragen, und nicht einfach irgendwelche Aussagen für bare Münze nehmen.

Aufgaben:
Texte lesen, die W. ausgeteilt hat.

Liebe und Wahrheit
Die Suche nach Wahrheit auch bei dem Leser, die ins nichts führt.
Nur die Kunst erzählt die Wahrheit. Das man sich ausgedrückt hat. Das man sich mitgeteilt hat.
Kunst stellt die Ambivalität des Lebens dar. Das ist die letztendliche Wahrheit.


I. Einleitung
Was interessiert mich am Thema, bzw. was ist wichtig: Die vier Elemente aus der sich die fiktionale Autobiographie zusammensetzt.

1. Auto
2. Bio
3. Graphie
4. fiktional

II. Graphie ist mein Thema
- Die Vermittlung durch Sprache Schrift
- die Probleme die daraus entstehen…
Fiktionale Graphie ist mein Thema. Weshalb schreibt man eine Biographie und weshalb wird sie gelesen. Weshalb nicht darüber einen Film drehen?

Der Schreiber
- hat das schreiben erlernt er kann schreiben.
- ein Analphabet kann selbst keine Autobiographie schreiben.
- Hat keine Schriftstimme.

Der Leser
- und es gibt einen Leser, der auch lesen kann.

Der Text
-

Die Fragen in Free Fall denkt ich können da sehr hilfreich sein. Dort fragt der Autor sich selbst weshalb er denn schreibt und nicht einfach umher läuft und sich so über sein Leben Klarheit verschafft.

Die Frage würde sich darauf konzentrieren, was in Free Fall über die Gründe des schreiben steht. Siehe die ersten Seiten.

Weshalb schreiben wir?
Weshalb kommunizieren wir?
Weshalb über die eigene Person?
Auch um die Verbindung herzustellen?
Suche nach Identität???

Um etwas zu vermitteln.
„Communication is our pleasure and despair.“
Was kann vermittelt werden?
Wir müssen kommunizieren.
Wir können nicht alleine leben.
Die Black Box soll beschrieben werden, das Innere, die inneren Abläufe…

X. Bibliographie
Gross, Sabine (1994): Lesezeichen: Kognition, Medium und Materialität im Leseprozeß, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

darin erstmal auffallend:
- Lesen als Vertrag

Lamarque, Peter. „Truth and Art in Iris Murdoch’s Black Prince“, in: Philosophy and Literature, 2:2 (1978), 209-222.

Gerig, Karin. Fragmentarität: Identität und Textualität bei Margaret Atwood, Iris Murdoch und Doris Lessing, Tübingen: Narr, 2000.

XI. Fragen an Prof. Winkgens

- Könnte ich auch Elemente aus Golding und Murdoch zusammen, vergleichend analysieren.

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20, 1: Gliederung der Hausarbeit

I. Einleitung

II. Forewords und Postscripts von The Black Prince

1. Inhaltsangaben
2. Bezug zueinander und zu Bradley Pearson's Story
3. Funktion der Forewords und Postscripts

III. Fazit
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20: ROHFASSUNG Hausarbeit The Black Prince - Einleitung

Diese Hausarbeit geht von einer einfachen Frage aus. Welche Funktion haben die Forewords und Postscripts des Romans The Black Prince von Iris Murdoch. Dass diese Frage mir berechtigt und wichtig für das Verständnis des Romans erscheint ergibt sich aus der Erkenntnis, dass die meisten zeitgenössischen Romane ohne diesen Rahmenhandlung auskommen. Seine für Romane also nicht gewöhnliche Präsens rechtfertigt meiner Meinung nach deren Untersuchung.

Im folgenden sollen nun kurze Inhaltsangaben gemacht werden von den Forewords und den Postscripts. Danach ihr bezug zueinander aufgezeigt werden und ihr Bezug zur "eigentlichen Geschichte des Romans", Bradley Pearson's Story die aus 3 Teilen besteht. Darauf aufbauend soll dann die Funktion der Rahmenhandlung erläutert werden.

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Wednesday, January 10, 2007

Auszeit...

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Tuesday, January 09, 2007

22, 4 Gliederung

... steht noch nicht... nur so viel erstmal... die frames (Funktion der frames) sind meiner Meinung nach eine Art Leseanweisung. Es wird etwas über das Buch gesagt, kommentiert. Der Leser wird auf jeden Fall in seinem Lesen beeinflusst..
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22, 3 Literatursuche

... hab viele Bücher bestellt und vorgemerkt..
.. jetzt eine Gliederung machen ..
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22,2 Bradley's Foreword zusammengefasst

... ja, jedenfalls so einigermaßen..
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22, 1 Bradley Pearson's Foreword

“I have already by implication described this ‘reportage’ as a work of art. I do not of course by this mean a work of fantasy. All art deals with the absurd and aims at the simple. Good art speaks truth, indeed is truth, perhaps the only truth. I have endeavoured in what follows to be wisely artful and artfully wise, and to tell the truth as I understand it, not only concerning the superficial and ‘existing’ aspects of this drama, but also concerning what lies deeper.”
[...]
And now I am speaking, as I explained, in the persona of the self of several years ago, the often inglorious ‘hero’ of the tale that follows. I am fifty-eight years old. I am a writer.” (Murdoch 1999: 11 f.)

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22 "The Black Prince"

... hab mein USB Stick daheim vergessen. Wollte jetzt zwar gleich heim, aber ich kann auch ohne den Stick einiges machen.
Also dann.
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Monday, January 08, 2007

23 Voller Tatendrang

Ich kann's kaum erwarten, Hausarbeiten fertig zu schreiben und abzugeben..
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bis gestern war mein Vater noch zu Besuch, jetzt ist er aber wieder zurück nach Spanien und es kann so richtig losgehen..
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Thursday, January 04, 2007

27 Gestern und Heute

Gestern war Familientag...
Heute hab ich auch noch nichts an der Hausarbeit gemacht... musste anderes erledigen..
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Tuesday, January 02, 2007

29,5 Involviert...

... ein bisschen hat es mich schon gepackt... hab den Eindruck ich komm so langsam rein (!?)... mal schauen, ich hab ja grad mit der Arbeit an der Hausarbeit angefangen, heute bin ich auf jeden Fall vorangekommen... Fortschritt nicht Perfektion!
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29,4 Zitate

"Art is a vain and hollow show, a toy of gross illusion, unless it point beyond itself and moves ever whither it points." (Murdoch 1999: 392)
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29,3

Es geht ziemlich schleppend voran..
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29, 2 "The Black Prince": Zitate und Verweise

"(Pensées perhaps.)
[...]
In art, as in morality, great things go by the board because at the crucial moment we blink our eyes. When is the crucial moment? Greatness is to recognize it and be able to hold it and to extend it. But for most of us the space between 'dreaming on things to come' and 'it is too late, it is all over' is to tiny to enter. And so we let each thing go [...]" (Murdoch 1999: 13)

"Wir halten uns nie an die Gegenwart. Wir rufen uns die Vergangenheit zurück; wir greifen der Zukunft vor, als käme sie zu langsam und als wollten wir ihr Eintreten beschleunigen, oder wir rufen uns die Vergangenheit zurück, als wollten wir sie festhalten, da sie zu schnell vorübereilte, wir sind so unklug, dass wir in Zeiten umherirren, die nicht die unsrigen sind, und nicht an die einzige denken, die uns gehört, und wir sind so eitel, dass wir an jene denken, die nichts sind, und uns unüberlegt der einzigen entziehen, die weiterbesteht. Das kommt daher, weil die Gegenwart uns meistens weh tut. Wir verbergen sie unserem Blick, weil sie uns betrübt, und wenn sie uns angenehm ist, bedauern wir, sie entschwinden zu sehen. Wir bemühen uns, sie durch die Zukunft abzusichern, und meinen die Dinge zu ordnen, die nicht in unserer Macht stehen, und das für eine Zeit, die zu erreichen für uns ganz ungewiss ist.
Jeder prüfe seine Gedanken. Er wird finden, dass sie ganz mit der Vergangenheit oder der Zukunft beschäftigt sind. Wir denken fast überhaupt nicht an die Gegenwart, und wenn wir an sie denken, so nur, um aus ihr die Einsicht zu gewinnen, mit der wir über die Zukunft verfügen wollen. Die Gegenwart ist niemals unser Ziel.
Die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel; allein die Zukunft ist unser Ziel. Deshalb leben wir nie, sondern hoffen auf das Leben, und da wir uns ständig bereit halten, glücklich zu werden, ist es unausbleiblich, dass wir es niemals sind."

"Pensée Nr. 47 - Nummerierung Lafuma"

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Singin' In The Rain

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29 "The Black Prince"

... gestern bin ich nicht wirklich zu viel gekommen...
zu viel im Internet gesurft...
und abends hatte ich keine Zeit...
bin deshalb nur dazu gekommen mir das erste Vorwort der Rahmenhandlung anzuschauen..
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besser als gar nichts, und jetzt geht es gleich weiter...
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Monday, January 01, 2007

30 Tage bis zur geplanten Abgabe der Hausarbeit zu "The Black Prince"

Was ich heute vor habe...
Die Rahmenhandlung lesen und
was dazu schreiben...
meine Gedanken ordnen
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Los gehts
Viel Glück und Erfolg
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