14,4: Notizen
“and to tell the truth as I understand it.”
Fable
‚Fabulous’ events
I. Einleitung
Im Hauptseminar fictional autobiographies, wurden 3 Biographien aus Großbritannien behandelt. Darunter der Roman von Iris Murdoch The Black Prince. Diese Hausarbeit geht von einer einfachen Frage aus. Welche Funktion haben die Forewords und Postscripts des Romans The Black Prince von Iris Murdoch. Dass diese Frage mir berechtigt und wichtig für das Verständnis des Romans erscheint ergibt sich aus der Erkenntnis, dass die meisten zeitgenössischen Romane ohne diesen Rahmenhandlung auskommen. Seine für Romane also nicht gewöhnliche Präsens rechtfertigt meiner Meinung nach deren Untersuchung.
Im folgenden sollen nun kurze Inhaltsangaben gemacht werden von den Forewords und den Postscripts. Danach ihr bezug zueinander aufgezeigt werden und ihr Bezug zur "eigentlichen Geschichte des Romans", Bradley Pearson's Story die aus 3 Teilen besteht. Darauf aufbauend soll dann die Funktion der Rahmenhandlung erläutert werden.
1. Die Suche nach dem Sinn
Die Suche nach Wahrheit lässt sich nicht wissenschaftlich bzw. objektiv meistern. (Siehe Menschliche Kommunikation). Subjekt und die Welt sind das gleiche. Die Wahrheit ist subjektiv. Deshalb lässt sich die Welt, die Wahrheit nur über Selbstausdruck, über die Kunst vermitteln und erfahren (Watzlawick, Wittgenstein).
ART CANNOT BE EXPLAINED
2. Eigene Welt
Ein Roman stellt wohl eine Welt für sich da.
3. Prozeß des Lesens
Aus Ästhetik der Ambiguität
Prozeß des Lesens (auch für Guzman wichtig)
„“Die Kunst“, sagt Susan Sontag, „ ist Verführung, nicht Vergewaltigung. Aber sie kann nicht verführen, wenn die Mitwirkung des erlebenden Subjekts ausbleibt.“ (Bode 1988: 122)
„Der Text darf nicht “fertig” erscheinen, soll er zum Engagement animieren. Alles was schon „steht“, ist abgeschlosssen – der offene Text dagegen signalisiert, dass der Autor der „Mithilfe [des Lesers] unbedingt bedraf, seiner aktiven, bewussten schöpferischen Mithilfe.““ (Bode 1988: 122 f.)
Fable
‚Fabulous’ events
I. Einleitung
Im Hauptseminar fictional autobiographies, wurden 3 Biographien aus Großbritannien behandelt. Darunter der Roman von Iris Murdoch The Black Prince. Diese Hausarbeit geht von einer einfachen Frage aus. Welche Funktion haben die Forewords und Postscripts des Romans The Black Prince von Iris Murdoch. Dass diese Frage mir berechtigt und wichtig für das Verständnis des Romans erscheint ergibt sich aus der Erkenntnis, dass die meisten zeitgenössischen Romane ohne diesen Rahmenhandlung auskommen. Seine für Romane also nicht gewöhnliche Präsens rechtfertigt meiner Meinung nach deren Untersuchung.
Im folgenden sollen nun kurze Inhaltsangaben gemacht werden von den Forewords und den Postscripts. Danach ihr bezug zueinander aufgezeigt werden und ihr Bezug zur "eigentlichen Geschichte des Romans", Bradley Pearson's Story die aus 3 Teilen besteht. Darauf aufbauend soll dann die Funktion der Rahmenhandlung erläutert werden.
1. Die Suche nach dem Sinn
Die Suche nach Wahrheit lässt sich nicht wissenschaftlich bzw. objektiv meistern. (Siehe Menschliche Kommunikation). Subjekt und die Welt sind das gleiche. Die Wahrheit ist subjektiv. Deshalb lässt sich die Welt, die Wahrheit nur über Selbstausdruck, über die Kunst vermitteln und erfahren (Watzlawick, Wittgenstein).
ART CANNOT BE EXPLAINED
2. Eigene Welt
Ein Roman stellt wohl eine Welt für sich da.
3. Prozeß des Lesens
Aus Ästhetik der Ambiguität
Prozeß des Lesens (auch für Guzman wichtig)
„“Die Kunst“, sagt Susan Sontag, „ ist Verführung, nicht Vergewaltigung. Aber sie kann nicht verführen, wenn die Mitwirkung des erlebenden Subjekts ausbleibt.“ (Bode 1988: 122)
„Der Text darf nicht “fertig” erscheinen, soll er zum Engagement animieren. Alles was schon „steht“, ist abgeschlosssen – der offene Text dagegen signalisiert, dass der Autor der „Mithilfe [des Lesers] unbedingt bedraf, seiner aktiven, bewussten schöpferischen Mithilfe.““ (Bode 1988: 122 f.)
Labels: "The Black Prince", LOXIAS, mein Studium
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