bocado: 17.3.2009: Die letzte Prüfung bestanden!

Studienbuch: Im Moment liegt mir mein Studium sehr am Herzen... in den letzten Semestern hab ich da nämlich wenig gebacken bekommen, ... das wollte ich ändern, und im Moment klappt es gut. 12.2006: 2007 soll das letzte Studienjahr werden!!! Toi, toi toi!!! 2008 wird jetzt das letzte Studienjahr. Positiv denken, Erfolge anerkennen, dankbar sein... BIS ENDE 03.2009 HAB ICH NOCH PRÜFUNGEN. Letzte Prüfung am 17.3.2009 :) -> FERTIG: Ich habe bestanden und DAMIT meine Studium abgeschlossen.

Thursday, December 22, 2005

mínimo cambio de planes:

Meine Ziele in diesem Semester:

1. Hausarbeit: 1492 und danach; fertigschreiben und abgeben (bis 11.2.2006)

2. Siglo de Oro - Klausurvorbereitung (bis 1.2.2006)

3. Hausarbeit oder Klausur (???): Texte im Internet (bis 19.3.2006)

4. Hausarbeit: zu Guzmán de Alfarache schreiben (bis 19.3.2006)

Wednesday, December 21, 2005

Meine Ziele in diesem Semester:

1. Hausarbeit: 1492 und danach; fertigschreiben und abgeben (bis 11.2.2006)

2. Siglo de Oro - Klausurvorbereitung (bis 1.2.2006)

3. Hausarbeit oder Klausur (???): Texte im Internet (bis 30.3.2006)


4. Hausarbeit: zu Guzmán de Alfarache schreiben (bis 30.3.2006)

Tuesday, December 20, 2005

diccionario lingüístico en internet

Sunday, December 18, 2005

Schreiben im Studium

Schreiben kann man noch besser

siehe:

Erste Hilfe gegen das „Schreibgespenst“

linguistics & literature - links

- FH Köln

- www.teachsam.de

- Eva Schoenke (Uni Bremen)

- Uni Trier

Sunday, December 11, 2005

ventana abierta

Labels:

Wednesday, December 07, 2005

Ich habe besorgniserregende Nachrichten erhalten:


"Der Server ist abgestürzt, da sie weltverbesserlichen Text eingegeben haben".



Gedanken zu Text (lat. textus: Gewebe; aus wikipedia) (und Textlinguistik)

- Abgrenzen & in Beziehung setzen


Wie ich es verstehe:


Die Sprache wird zerhackt, um sie besser analysieren zu können. Das hat mit den Grenzen des Verstehens der Menschen zu tun, es heißt nicht, dass die Sprache so zerhackt vorkommen würde.

Sprache stellt nämlich Verbindungen her, sie steht in Beziehung zu allem, sie stellt Kontakt her.
Daher finde ich es fast schon absurd (vor allem, wenn diese Tatsache nicht angesprochen wird, also irgendwie verschwiegen wird), dass Grenzen festgelegt werden, Definitionen fast schon verzweifelt gesucht werden, man versucht zu zerstückeln, zu trennen... diese Handlungen stellen nur, meiner Meinung nach, unsere Grenzen da...
Wir mögen Grenzen setzen, und auch bewußt einen Text begrenzen. Doch die Sprache, ihre sprachlichen Zeichen, streckt die Fühler überall hin aus, stellt Verbindungen her, die schon immer da waren, die wir vielleicht auch unbewußt in uns aufgenommen haben.
Die Textlinguistik scheint mir deshalb zu liegen, weil sie Verbindungen wieder herstellt, bewußt macht.

Schreiben oder Schweigen, das ist hier die Frage. Ich entscheide mich fürs schreiben. Aus dem einfachen Grund, weil ich hier bin und nicht nichts.
Ob ich mich hier zurecht finde?... noch nicht so ganz... Unsicherheit wird wohl meine ersten Beiträge prägen... doch es geht ja nicht darum Meiterwerke zu schreiben sondern zu schreiben...

Wie schon gesagt, Schreiben oder Schweigen... und ich entschiede mich hier in diesem Augenblick fürs Schreiben.

Tuesday, December 06, 2005

DAS GEWEBE

Da sitzt eine Spinne und webt ein Netz:

Text später Internet

Text (bzw. Sprache) ist ein BIG THING,
das nicht leicht zu verstehen ist,
zu GROß eben,

wir Menschen müssen ihn (sie) zuerst zerhacken,
oder versuchen ihm (ihr) verzweifelt Grenzen zu setzen:
"Ne du, so war das doch nicht gemeint!",

"Das interpretierst du hinein",
um ihn (sie) dann in uns aufnehmen zu können, ins Hirn.

müssen wir das?
wir machen es jedenfalls...
vor allem (wir?) Wissenschaftler.

-> Textlinguistik

qué paso?

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bocado

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