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Studienbuch: Im Moment liegt mir mein Studium sehr am Herzen... in den letzten Semestern hab ich da nämlich wenig gebacken bekommen, ... das wollte ich ändern, und im Moment klappt es gut. 12.2006: 2007 soll das letzte Studienjahr werden!!! Toi, toi toi!!! 2008 wird jetzt das letzte Studienjahr. Positiv denken, Erfolge anerkennen, dankbar sein... BIS ENDE 03.2009 HAB ICH NOCH PRÜFUNGEN. Letzte Prüfung am 17.3.2009 :) -> FERTIG: Ich habe bestanden und DAMIT meine Studium abgeschlossen.
Es geht deshalb immer noch um Glauben. darum welchen Sinn man dem Leben selbst gibt (!!??)
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“The reader will recognize the voice of truth when he hears it. If he does not, so much worse for him.” (Murdoch 1999: 412)
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"the events recorded in this fable" (Murdoch 1999: 11)
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"A fable is a brief, succinct story, in prose or verse, that features animals, plants, inanimate objects, or forces of nature which are anthropomorphized (given human qualities), and that illustrates a moral lesson (a "moral"), which may at the end be expressed explicitly in a pithy maxim."
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“I have already by implication described this ‘reportage’ as a work of art. I do not of course by this mean a work of fantasy. All art deals with the absurd and aims at the simple. Good art speaks truth, indeed is truth, perhaps the only truth. I have endeavoured in what follows to be wisely artful and artfully wise, and to tell the truth as I understand it, not only concerning the superficial and ‘existing’ aspects of this drama, but also concerning what lies deeper.”[...]And now I am speaking, as I explained, in the persona of the self of several years ago, the often inglorious ‘hero’ of the tale that follows. I am fifty-eight years old. I am a writer.” (Murdoch 1999: 11 f.)
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"Art is a vain and hollow show, a toy of gross illusion, unless it point beyond itself and moves ever whither it points." (Murdoch 1999: 392)*
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"(Pensées perhaps.)
[...]
In art, as in morality, great things go by the board because at the crucial moment we blink our eyes. When is the crucial moment? Greatness is to recognize it and be able to hold it and to extend it. But for most of us the space between 'dreaming on things to come' and 'it is too late, it is all over' is to tiny to enter. And so we let each thing go [...]" (Murdoch 1999: 13)
"Wir halten uns nie an die Gegenwart. Wir rufen uns die Vergangenheit zurück; wir greifen der Zukunft vor, als käme sie zu langsam und als wollten wir ihr Eintreten beschleunigen, oder wir rufen uns die Vergangenheit zurück, als wollten wir sie festhalten, da sie zu schnell vorübereilte, wir sind so unklug, dass wir in Zeiten umherirren, die nicht die unsrigen sind, und nicht an die einzige denken, die uns gehört, und wir sind so eitel, dass wir an jene denken, die nichts sind, und uns unüberlegt der einzigen entziehen, die weiterbesteht. Das kommt daher, weil die Gegenwart uns meistens weh tut. Wir verbergen sie unserem Blick, weil sie uns betrübt, und wenn sie uns angenehm ist, bedauern wir, sie entschwinden zu sehen. Wir bemühen uns, sie durch die Zukunft abzusichern, und meinen die Dinge zu ordnen, die nicht in unserer Macht stehen, und das für eine Zeit, die zu erreichen für uns ganz ungewiss ist.
Jeder prüfe seine Gedanken. Er wird finden, dass sie ganz mit der Vergangenheit oder der Zukunft beschäftigt sind. Wir denken fast überhaupt nicht an die Gegenwart, und wenn wir an sie denken, so nur, um aus ihr die Einsicht zu gewinnen, mit der wir über die Zukunft verfügen wollen. Die Gegenwart ist niemals unser Ziel.
Die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel; allein die Zukunft ist unser Ziel. Deshalb leben wir nie, sondern hoffen auf das Leben, und da wir uns ständig bereit halten, glücklich zu werden, ist es unausbleiblich, dass wir es niemals sind."
"Pensée Nr. 47 - Nummerierung Lafuma"
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