5 WeblogWoche
bald hab ich eine Veranstaltung, dann essen und mich an die Hausarbeit hocken: 6 Stunden sind eingeplant... um 0 Uhr ist dann Schluss... DAS HIER IST EINE VERBLOGGTE WOCHE...
Studienbuch: Im Moment liegt mir mein Studium sehr am Herzen... in den letzten Semestern hab ich da nämlich wenig gebacken bekommen, ... das wollte ich ändern, und im Moment klappt es gut. 12.2006: 2007 soll das letzte Studienjahr werden!!! Toi, toi toi!!! 2008 wird jetzt das letzte Studienjahr. Positiv denken, Erfolge anerkennen, dankbar sein... BIS ENDE 03.2009 HAB ICH NOCH PRÜFUNGEN. Letzte Prüfung am 17.3.2009 :) -> FERTIG: Ich habe bestanden und DAMIT meine Studium abgeschlossen.
“Lo que la publicidad hace no es vender. No somos vendedores. No podemos coger un producto, ponérselo al cliente en las manos y hacer que nos dé dinero. Hay muchos pasos antes de llegar hasta ahí. La gente dice: ‘El anuncio funciona, porque estamos vendiendo más’. Pero ¿no podría ser porque el precio era fantástico? No siempre es gracias a la publicidad. Eso es una chorrada. Hay mucha más gente implicada en el proceso: una fábrica llena de personas elaborando el producto, gente rompiéndose la cabeza para fijar los precios o conduciendo coches baratos para recoger pedidos. La publicidad no hace nada de todo eso. Se limita a decir que el producto existe. Los clientes son los que deciden si lo compran o no”. Así define su trabajo en el libro una leyenda de la publicidad. Neil French tiene 62 años, y además de desempeñar toda clase de ocupaciones en la publicidad (en todos sus escalafones), ha sido cantante, pornógrafo, representante de grupos de rock, actor y director de cine.-> EL PAIS.es
"Wichtig ist gleichmäßiges Arbeiten. Der natürliche Trend geht zum Aufschieben und Arbeiten unter Druck. Dem sollte man entgegenwirken, um die Verselbstständigung eines solchen Arbeitsrhytmus zu verhindern. Man sollte sich aber keine Illusionen darüber machen, dass Zeitdruck oft ein wichtiges Motiv ist, unter dem man erst bereit ist, seine Vorstellungen von einer Arbeit mit seinen tatsächlichen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Solange man beliebig viel Zeit vor sich hat, hat man auch die Illusion, man könne beliebig viel oder gut produzieren. Erst die Zeitbeschränkung macht auch die Grenzen des Erreichbaren sichtbar." (Kruse 2002: 252)